die Freundschaft ist, was bleibt, sagt man
und was ist, wenn die Freundschaft bleibt,
die niemals war und niemand will, fragt man?
Verzerrte Gedanken
kennen keine Schranken
bilden sich was ein
wollen so gerne Freund sein.
Stalking
vanga
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die Freundschaft ist, was bleibt, sagt man
und was ist, wenn die Freundschaft bleibt,
die niemals war und niemand will, fragt man?
Verzerrte Gedanken
kennen keine Schranken
bilden sich was ein
wollen so gerne Freund sein.
Stalking
vanga
Der Weg nur noch weit
der Kopf er schreit.
Berge will er
noch erklimmen
ans Gipfelkreuz
sein Selfi pinnen.
Jetzt gibt es
nur noch
lang und weit.
*Sich selbst
erkennen lernen*
wünscht dir
– ma(h)l – ZEIT
vanga
Fürst Rene jagte im Galopp über die Felder und seine Silhouette warf lange Schatten in die untergehende goldene Abendsonne. Am Bachlauf zügelte er das Tempo und brachte sein geliebtes Pferd Napoleon zum Stehen. Behände sprang er ab und setzte sich geduldig auf einen Stein, während Napoleon seinen Durst im murmelnden Gebirgsbach stillte. Ungestüm riss sich der Fürst die Reiterkappe vom Kopf und strich nachlässig durch sein dunkles Haar das in wilden Locken unbändig fast bis auf die Schultern fiel.
Wenn du meinst
ich kann dich
nicht verstehen
kannst du
es auch nicht sehen
so KLEINKARIERT
dein Blick im Winkel
vanga
Der Nebel hängt
zwischen Gedanken
und Tautropfen stimmen
an ihr Morgenlied
mit kostbarsten Kristallen
die jedoch nach dem Erschallen
im Nirgendwo verschwinden
lädt ein zur Kaffeepause
schön dass es euch alle gibt!
vanga
Zeit für mich
ich find* sie nicht
sie hat mich wohl
vergessen
oder findet diesen
Wunsch
völlig unangemessen
Ich fühl mich eh wie tot
wohl wieder mal zu viel im Boot
FATIGUE geschädigt
AndreaAde
Handele immer nur so
wie du auch fühlst.
Der Wege er (-)
schließt sich
wenn du ihn spürst.
Die dunklen Stunden
und hellen Momente
in dir ist kein Ende
weil du all* das siehst.
vanga
Glück will keine Form
und passt in keine Norm
Glück macht gern verrückt
begleitet dich ein Stück
will keinen Dank
sein kurzes oder
langes Leben lang
vanga
Hannah war auf dem Heimweg und es war noch weit vor Mitternacht. Wochenlang hatte sie sich auf diese Einladung gefreut doch jetzt sollte diese Nacht zu ihrem Schicksal werden und so wollte sie nur noch nach Hause.
Hannah war jetzt 18 Jahre alt und hatte eine schöne Kindheit verbracht. Alle Liebe dieser Welt wurde ihr von der Mutter gegeben, diese war stets und immer für sie da. Nichts war der Mutter wichtiger gewesen, als ihr Kind Hannah geborgen und doch vogelfrei zu erziehen. Einen Vater hatte Hannah nicht, aber vielen ihrer Freunde ging es ähnlich und deshalb vermisste Hannah nichts …. bis
ein Gefühl
das man
nicht fassen kann
eine Freundschaft
voller Licht
drängt sich
durch dunkle Stunden
Gefühle lachen
ohne Hemmung
sehnsuchtslos
und Zweifel müssen
plötzlich los
fliehen förmlich
vor dem Licht
das sich noch nicht mal bricht …
vanga